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40 Jahre Asyl in der Kirche

Interview-Sammlung "40 Jahre Asyl in der Kirche"

Interview-Sammlung "40 Jahre Asyl in der Kirche"

Beim Interview

Beim Interview

Im Herbst 1983 entstand das Kirchenasyl als ökumenische und politische Bewegung in Berlin: Die Heilig-Kreuz-Kirche nahm eine von Abschiebung bedrohte palästinensische Familie ins Kirchenasyl auf. Viele Kirchengemeinden in ganz Deutschland folgten dem Beispiel und retteten bis heute tausenden asylsuchenden Menschen das Leben.

Vierzig Jahre später, zwischen 2022 und 2024, führte das Projekt „40 Jahre Asyl in der Kirche“ biografisch-narrative Interviews mit ausgewählten Akteur*innen dieser Bewegung in Berlin.

Die Interview-Sammlung "40 Jahre Asyl in der Kirche" steht nach einer Anmeldung über das Interviewportal "Oral-History.Digital" für Wissenschaft und Bildung bereit. Ausgewählte Interviews-Passagen sind auf dieser Seite zugänglich.

Intro

Kurze Ausschnitte aus verschiedenen Interviews

Diese Ausschnitte stammen aus ausführlichen Interviews in den Jahren 2022 und 2023 (Interview: Cord Pagenstecher oder Veronika Zablotsky, Kamera: Julia Geiß oder Tommaso Marinaro, Schnitt: Jan Henselder und Cord Pagenstecher).

Weitere Interview-Ausschnitte

Weitere Ausschnitte aus einigen Interviews finden Sie in dieser Webpräsenz unter "Interviews".

Vollständige Interviews

Die kompletten Interviews finden Sie in der Interview-Sammlung "40 Jahre Asyl in der Kirche". Dafür müssen Sie sich im Interviewarchiv registrieren und freischalten lassen.